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Bürgerhalle Würm

Vom Wunsch zur Wirklichkeit – Ein langer Weg 

Sehr oft wurde ich angesprochen, warum ein Neubau der Bürgerhalle notwendig war und warum vorhandene Gebäude nicht in eine multifunktionale Halle umgebaut worden sind.

In den folgenden Zeilen werde ich in chronologischer Reihenfolge veranschaulichen, wie es zu dieser Entscheidung kam, einen Neubau der Bürgerhalle an dem Gelände der Katholischen Grundschule Würm zu realisieren.

Schon in den siebziger Jahren des letzten Jahrhundert waren die ersten Gedanken geboren eine Vereinshalle zu bauen.

"Würm plant Mehrzweghalle" von 1971“

"In Würm fehlt eine Mehrzweghalle" vom 30.01.1974“

"Bald auch eine Turnhalle in Würm" vom 27.04.1978“

Mit dem Planungen von 1976 der heutigen Sporthalle an der Kath. Grundschule sollte eine Multifunktionshalle errichtet werden. Leider scheiterte dieser Versuch an den finanziellen Mitteln der Stadt Geilenkirchen.

Kurz nachdem ich 1994 in den Rat der Stadt Geilenkirchen gewählt wurde ist von Seiten der Vereine der Wunsch nach einem Vereinshallenbau geäußert worden.

Heinz Franken (Momme) hatte einen großzügigen Bauplan entwickelt in dem alle Wünsche an die Raumbedürfnisse der ortsansässigen Vereine Rechnung getragen werden sollte. Voller Stolz hatte ich den Plan dem damaligen Stadtdirektor Heinz Houben vorgelegt.
Leider blieb der Erfolg aus, da Herr Houben das Projekt als nicht finanzierbar erachtete. Mit seiner unnachahmlichen heiteren Art lehnte er unser Anliegen mit den Worten ab: „Seit wann will Würm ein eignes Kongresszentrum bauen! Du bist verrückt, Kuhn.“

Dennoch war der Wunsch ungebrochen eine Bürgerhalle nach dem Vorbild der Waurichener Bürgerschaft zu bauen.

Auf Einladung des Ortsvorstehers Leonhard Kuhn trafen sich am 18. April 1997 erstmals alle Ortsvereine der Pfarre Würm zusammen, um die Möglichkeit eines gemeinsamen Hallenbaus zu erarbeiten.

An dieser Versammlung nahmen teil:

  • Leonhard Kuhn; Ortsvorsteher der Orte Flahstraß, Honsdorf, Leiffarth, Müllendorf und Würm
  • Franz-Josef Krichel; SG Union 94 Würm-Lindern e.V.
  • Jürgen Gerund und Hubert Ronkartz; Feuerwehr Geilenkirchen Löscheinheit Würm
  • Josef Kurtenbach und Rudi Baumanns; St. Josef Schützenbruderschaft Müllendorf e.V.
  • Gerd Grundmann; St. Gereon Schützenbruderschaft Würm e.V.
  • Wilfried Oeben und Konrad Bickmann; St. Hubertus Bruderschaft Leiffarth e.V.
  • Theo Kaiser; KG „Würmer Wenk“ e.V.
  • Heinz Franken; Kirchchor St. Gereon Würm
  • Toni Bierfeld und Willi Krichel; Musikcorps Würm e.V.
  • Heinz Küppers; Ortsvorsteher des Ortes Beeck
  • Klara Henßen; Interessengemeinschaft Beeck
  • Doris Paulußen; Trommlercorps Beeck
  • Frank Hensen und Hans-Peter Peschen; Gesangsverein Frohsinn Beeck
  • Friedhelm Schmitz; Kapellenverein Beeck
  • Luise Röger; Theaterverein Beeck

Nach kurzen Sondierungsgesprächen hatten sich die Vereine des Ortes Beeck sowie die Feuerwehr Würm und der Kirchenchor Würm entschlossen nicht weiter an dem Projekt Bürgerhalle Würm mitzuarbeiten. Für die übrigen Vereine der Pfarre Würm entschied man sich, weiter über den Hallenbau nachzudenken.

Für weitere Gespräche wurde ein Termin für den 9. Juni 1997 in der Gaststätte Basten festgelegt.

An dieser Versammlung nahmen teil:

  • Leonhard Kuhn; Ortsvorsteher der Orte Flahstraß, Honsdorf, Leiffarth, Müllendorf und Würm
  • Pfarrer Kaluza; Pfarrer der Pfarre St. Gereon Würm
  • Franz-Josef Krichel; SG Union 94 Würm-Lindern e.V.
  • Josef Kurtenbach und Rudi Baumanns; St. Josef Schützenbruderschaft Müllendorf e.V.
  • Gerd Grundmann; St. Gereon Schützenbruderschaft Würm e.V.
  • Wilfried Oeben und Hans-Josef Gansweid; St. Hubertus Bruderschaft Leiffarth e.V.
  • Theo Kaiser und Heinz Franken; KG „Würmer Wenk“ e.V.
  • Toni Bierfeld und Willi Krichel; Musikcorps Würm e.V.

Ebenfalls war Herr Christoph Kleuters aus Waurichen eingeladen worden, um über die Realisierung der Waurichener Bürgerhalle zu referieren und nahm zu Fragen aus der Versammlung Stellung. Im Laufe der Versammlung wurde an Pfarrer Kaluza die Frage gestellt, ob man den alten Kindergarten nicht gemeinsam für alle Vereine nutzen könne. Besonders die Müllendorfer Schützen seien auf eine kurzfristige Lösung angewiesen, da die Gaststätte Baumanns in Müllendorf ihren Betrieb eingestellt hatte und dadurch der Schießstand nicht mehr zur Verfügung stand. Am 22.08.1997 stellte Ortsvorsteher Kuhn an den Kirchenvorstand den Antrag, unterschrieben von Vereinsvertretern, den alten Kindergarten Klosterstr. 23 allen Vereine zur Nutzung zu überlassen bzw. zu veräußern.

Antwort des Herrn Pfarrer Kaluza am 22.09.1997:

Sehr geehrter Herr Kuhn!
„Der Kirchenvorstand hat über die Nutzung des Gebäudes bei seiner letzten Sitzung nochmals beraten. Von einem evtl. Verkauf wird grundsätzlich Abstand genommen. Ebenso ist beschlossen worden, ausschließlich den Schützenbruderschaften aus Würm, Leiffarth und Müllendorf das Gebäude zur Nutzung zu überlassen. Von einer weitergehenden Nutzung des Objektes durch die in Ihrem Schreiben noch aufgeführten Vereine wird aus grundsätzlichen Erwägungen Abstand genommen. Ich bitte die Antragsteller entsprechend zu informieren.“

Mit freundlichen Grüßen
im Original unterschrieben
(Norbert Kaluza, Pfarrer)

Nach weiteren Versammlungen und Planungen konnten sich die Vereine nicht darauf verständigen ein gemeinsames Ziel, wie im Beispiel der Bürgerhalle in Waurichen, anzugehen. Die Notwendigkeit sah man in naher Zukunft nicht, da noch genügend Gaststätten ihre Dienstleistungen anboten und die Zeltkosten bezahlbar waren. Desweiteren war das finanzielle Risiko den meisten Vereinsvertretern zu groß. Eine kurzfristige Förderung durch die Stadt Geilenkirchen oder der Bezirksregierung Köln stand außer Frage.

Im Frühjahr des Jahre 2004 wurde Ortsvorsteher Leonhard Kuhn von Vereinsangehörigen -hier im Besonderen von Günther Cüppers, Hans-Willi Cüppers und Paul Nelis- angesprochen, ob es nicht möglich ist, die Sporthalle der Kath. Grundschule Würm zur Mehrzweckhalle umzubauen. Eigene Vorstellungen und Berechnungen der oben angesprochenen Halle waren schon vorhanden. Mit einem Kostenvolumen von ca. 280.000 € und Eigenleistungen sollte der Umbau zu realisieren sein.

Nach Absprachen mit den Vereinsvorständen berief Ortsvorsteher Kuhn eine Versammlung ein, an der folgende Vereine teilnahmen:

  • SG Union 94 Würm-Lindern e.V. vertreten durch Franz-Josef Krichel
  • KG „Würmer Wenk“ e.V. vertreten durch Franz-Josef Schröder und Rolf Hammes
  • Katholische Frauengemeinschaft vertreten durch Marion Steigner und Anneliese Kuhn
  • Musikcorps Würm e.V. vertreten durch Toni Bierfeld und Verena Vieten
  • Hubertus Schützenbruderschaft Leiffarth e.V. vertreten durch Wilfried Oeben und Hans-Josef Gansweid
  • Josef Schützenbruderschaft Müllendorf e.V. vertreten durch Rudi Baumanns
  • Gereon Schützenbruderschaft Würm e.V. vertreten durch Gerd Grundmann und Franz-Josef Jansweidt

Auf der ersten Versammlung verständigte man sich, dass man den Vorschlag eine Bürgerhalle zu bauen in die Mitgliederversammlungen der Ortsvereine einbringen würde, um zu sondieren wie sich die Mitglieder zu dem Projekt „Umbau der Sporthalle“ äußern würden. Bei der nächsten Versammlung ist von allen Vereinen signalisiert worden, dass alle Vereine eine Notwendigkeit einer Bürgerhalle in naher Zukunft sehen. Allerdings wurde die Frage gestellt, welcher Verein die Planungen und Verantwortung zu solch einem Projekt übernehmen sollte. Schnell war allen klar, dass nur in einem gemeinsamen Gremium der Erfolg garantiert ist. Im nächsten Schritt ist in einem losen Verbund von Vereinsvertretern und dem Ortsvorsteher Kuhn wurde ein Vorschlag erarbeitet, wie eine Zusammenarbeit unter Berücksichtigung aller Vereinsinteressen auf ein gesundes Fundament gestellt werden kann.

Nach mehreren Gesprächsrunden konnte den Vereinen ein Lösungsvorschlag unterbreitet werden.

Es wird ein Förderverein gegründet, der zum Ziel hat eine Bürgerhalle zu bauen,
unter Wahrnehmung aller Vereins- und Bürgerinteressen.

Prüfung des Vorschlages die Sporthalle der KGS Würm als Mehrzweckhalle umzubauen oder weitere Vorschläge zu erarbeiten.

Gemeinsame Aktivitäten zu planen, um den Willen der Zusammenarbeit gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern zu dokumentieren.

Diese Vorschläge sind in den Vereinen vorgestellt und akzeptiert worden. Im November ist die Gründungsversammlung Saal Hubertus Leiffarth anberaumt worden.
Nach dem der Satzungsvorschlag von der Versammlung einstimmig angenommen wurde konnte Gründungsvorstand gewählt werden.

  • Vorsitzender: Leonhard Kuhn
  • Vorsitzender: Franz-Josef Krichel
  • Schriftführerin: Verena Vieten Stellv.
  • Schriftführer: Stefan Haselör
  • Kassierer: Wilfried Oeben
  • Kassierer: Toni Bierfeld
  • Beisitzer: Anneliese Kuhn
  • Beisitzer: Lubinka Rudolph
  • Beisitzer: Hermann Rieke
  • Beisitzer: Helmut Sieberichs
  • Beisitzer: Hans-Josef Gansweid
  • Beisitzer: Franz-Josef Schröder
  • Beisitzer: Wolfgang Göttel
  • Beisitzer: Rudi Tremanns
  • Beisitzer: Rolf Hellenbrand

Kurz nach der konstituierenden Sitzung wurde über den Vorschlag die Sporthalle in eine Multifunktionshalle umzubauen beraten. Nach Rücksprache mit der Stadtverwaltung und der Erkenntnis das die Halle zuerst dem Schulsport zugedacht ist, verließ man den Gedanken und suchte nach anderen Möglichkeiten.

2007 legte das nordrheinwestfälische Bauministerium ein Programm „Initiative ergreifen“ auf. „Initiative ergreifen unterstützt Projekte, die bürgerschaftliches Engagement und Stadterneuerung wirksam miteinander verknüpfen. Das Programm wendet sich an bürgerschaftliche Projektträger, aber auch an Kommunen, die neue Wege in der Kooperation mit ihren Bürgern suchen. Es wird getragen vom Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr (MWEBWV) des Landes Nordrhein-Westfalen.“ Unter Berücksichtigung des o.a. Programmes ist die Idee geboren worden den Kirchenvorstand anzusprechen, um das bestehende Gereonhaus zu einer Bürgerhalle zu erweitern. Der Kirchenvorstand stimmte zu. Mit der Stadtverwaltung war man sich schnell einig einen Antrag an die Bezirksregierung Köln zu stellen. Mit den Planungen ist das Architekturbüro Hansen beauftragt worden. Als Reaktion auf den Antrag kam von der Bezirksregierung eine wohlwollende Absichtserklärung unser Projekt in die engere Auswahl zu nehmen.

Im Januar 2009 kam die Ernüchterung. Eine Förderung käme in naher Zukunft nicht in Frage. Während eines sonntäglichen Spazierganges ist Herr Kuhn von einem Pfarrgemeinderatsmitglied informiert worden, dass Herr Pfarrer Kaluza eine weitere Zusammenarbeit mit dem Förderverein nicht mehr weiter tragen will. Schon am nächsten Wochentag rief Herr Kuhn Herrn Pfarrer Kaluza an, um zu erfahren was an diesem Gerücht wahr wäre. Die Antwort war kurz, er, Pfarrer Kaluza könne nicht länger auf den Förderverein warten. Damit war der Erweiterungsbau Gereonhaus zu den Akten gelegt.

Mit dieser Hiobsbotschaft hatte Herr Kuhn bei Bürgermeister Borghorst und dem Fraktionsvorsitzenden der CDU Wilhelm-Josef Wolff um ein Gespräch gebeten, um eine Lösung für das Vereinsleben in der Pfarre Würm zu suchen. Beide Gesprächspartner sicherten Kuhn eine Unterstützung der Stadt zu. Nochmals wurde die Sporthalle auf die Umbaumöglichkeiten durch das Architekturbüro Hansen und Vertreter der Stadt Geilenkirchen überprüft. Auch bei dieser Prüfung kam ein Umbau nicht in Frage oder hätte etliche Einschränkungen nach sich gezogen.

Verschiedene Gründe sprachen gegen einen Umbau der Sporthalle zur Multifunktionshalle.

Der Schulsport hat absolute Priorität vor allen Vereinsangelegenheiten.

In den Nachmittags- und Abendstunden ist die Sporthalle an allen Tagen belegt. Somit können der Musikverein und die Tanzgruppen der KG „Würmer Wenk“ die Halle während der Woche für Proben nicht nutzen.

  1. Eine bauliche Erweiterung in Richtung Kath. Kindergarten ist nicht möglich, da der geforderte Abstand zum Nachbargrundstück von 6 m nach Baugesetzbuch nicht ausreicht. Eine Grenzbebauung ist in diesem Fall nicht möglich.
  2. Ein Umbau hätte zur Folge, dass die Sporthalle über einen Zeitraum von ca. 1- 1,5 Jahren nicht genutzt werden kann.
  3. Eine behindert gerechten Zugang zur Halle hätte zur Folge, dass erhebliche Baumaßnahmen im und außerhalb des Gebäudes hätten realisiert werden müssen. (Stark abfallendes Gelände und Treppen innerhalb der Halle)

Konsequenz: Ein Neubau ist einzige vernünftige Alternative.
Auch hier hat das Architekturbüro Hansen seine unentgeltliche Unterstützung zugesagt und uns bis zum Baubeginn begleitet.

2009 brachte die Banken- und Weltwirtschafskrise die deutsche Wirtschaft an den Rand der Handlungsunfähigkeit. Mit dem Konjunkturprogramm II der Bunderepublik Deutschland stellte die Bundesregierung den Kommunen Gelder in Aussicht, um die heimischen Betriebe mit Aufträgen zu unterstützen. Aus diesem Programm wurde per Ratsbeschluss dem Hallenbau 200.000 Euro zugedacht.

Weitere 120.000,00 € hat der Förderverein zur Fertigstellung der Bürgerhalle bei der Volksbank Heinsberg aufgenommen.

Am 24.02.2010 ist dieser Beschluss durch den neuen Rat der Stadt Geilenkirchen bestätigt und weitere 100.000 € durch Stadthaushalt genehmigt worden. 100.000 € und handwerkliche Arbeitsleitungen müssen die Vereine der Pfarre Würm beisteuern.
Veranschlagt sind bis zur Fertigstellung 2 Jahre. Genauer gesagt: bis zum 30.11.2012 muss die Halle bezugsfertig sein.
Im August 2010 hat die Stadt Geilenkirchen den Förderverein zum Bauherrn bestellt.

Am 02. Oktober 2010 wurde der Baubeginn mit einer Feier und Spatenstich offiziell bekundet. Mehr als 100 Gäste nahmen an dieser Feier teil. Mit Unterstützung des städtischen Bauhofes ist das Gelände für die Baumaßnahme vorbereitet und in Absprache mit der Schulleiterin Frau Ehl Spielgeräte versetzt worden. Dankeswerter Weise genehmigte Herr Benedikt Schultes seine private Zufahrt auch für den Baustellenverkehr freizugeben. Somit ist der sichere Baustellenverkehr im Sinne unserer Schulkinder gewährleistet.

15.10.2010:    Vorbereitung der Baustelle (Eigenleistung)

16.10.2010:    Baustellenzufahrt wurde eingerichtet (Eigenleistung in Zusammenarbeit mit der Fa. Stefan Pyls)

20.10.2010:   Aushub abgeschlossen und Planum hergestellt (Eigenleistung)

10.11.2010:    Schnurgerüst hergestellt und die Feinabsteckung durchgeführt (Vermessungsbüro Palmen)

19.11.2010:    Fundamente ausgeschachtet (Fa. Dirk Kochs und Eigenleistung)

22.11.2010:    restliche Ausschachtungen (Fa. Kochs)

25.11.2010:    Sauberkeitsschicht für die Fundamente betoniert (Fa. Sonntag)

26.11.2010:    Beginn der Schal- und Bewehrungsarbeiten (Fa. Sonntag)

30.11.2010:    Baubetrieb witterungsbedingt unterbrochen

10.12.2010:   Außenfundamente Achse 1 – 5 betoniert; danach wurde der Baubetrieb witterungsbedingt bis zum 07.01.2011 unterbrochen

10.01.2011:    restliche Fundamente geschalt, bewehrt und betoniert (Fa. Sonntag und Eigenleistung)

14.01.2011:    Arbeitsraum verfüllt, Abwasserleitungen verlegt und Planum wiederhergestellt (Eigenleistung)

18.01.2011:    Sohldämmung eingebaut und Sohle bewehrt (Eigenleistung)

19.01.2011:    Sohle betoniert (Fa. Sonntag)

21.01.2011:    Schalung für die Betonsäulen installiert und Steine für die Wände verteilt (Fa. Sonntag)

29.01.2011:   Beginn der Maurerarbeiten (Fa. Sonntag)

März 2011:   Abschluss der Maurerarbeiten

April 2011:    Beginn der Maurerarbeiten im Innenbereich (Eigenleistung)

April 2011:    Aufsetzen der Leimbinder (Fa. Küppers)

April 2011:    Beginn der Dachdeckerarbeiten (Fa. Pohlen)

April 2011:    Beginn der Blenderarbeiten (Fa. Breuer)

30.04.2011:  Richtfest

Juli 2011:      Entwässerungssystem an die Kanalisation angeschlossen (Eigenleistung)

Juli 2011:      Installation der Photovoltaikanlage (Fa. Günter Paulussen)

Aug. 2011:    Einbau der Kunststofffenster (Fa. Schieren)

Aug. 2011:    Einbau der Aluminiumfenster- und Türanlagen (Fa. Schuler)

15.08.2011:   Bürgerhalle wird an das Frischwassersystem angeschlossen (Verbandswasserwerk und Eigenleistung)

Aug. 2011:    Beginn der Elektroarbeiten (Eigenleistung)

Aug. 2011:    Verlegung eines neuen Stromversorgungskabels vom Wassergut bis zur Halle (Eigenleistung unter Mithilfe des Städtischen Bauhofes)

4.- 15.11:      Pflasterarbeiten im Außenbereich, Rückbau der Baustraße (Eigenleistung)

20.11.2011:   Beginn der Arbeiten am Heizungssystem (Eigenleistung)

Nov. 2011:    Beginn der Arbeiten der Sanitäranlagen (Eigenleistung)

Feb. 2012:   Putzarbeiten (Fa. Rolf Beckers)

Feb 2012:    Estricharbeiten (Fa. Hannemann)

April 2012:  Bodenverlegearbeiten in der Halle (Eigenleistung)

April 2012:  Fliesenarbeiten im Sanitär, Schankraum, Küche und Foyer (Eigenleistung)

Mai 2012:    Malerarbeiten (Eigenleistung)

Mai 2012:   Elektroarbeiten, Leuchteninstallation (Eigenleistung)

Mai 2012:   Metallarbeiten (Fa. Thomas Derichs, UBS Wegberg)

Mai 2012:   Fenstervergitterung (Eigenleistung)

Juni 2012:  Möbelbau (Eigenleistung)

6. Juli 2012: Einweihung der Bürgerhalle